SPD tritt mit jungen Kandidatinnen und Kandidaten zur Stadtratswahl an

jusos freigestellt

Die Juso-Ratskandidat*innen

Ein Stadtrat sollte die Bevölkerung einer Stadt möglichst gut repräsentieren. Das ist in Hennef leider nicht der Fall. Zwei Gründe, warum der Rat kein Abbild der Hennefer Bevölkerung ist: kaum junge Mitglieder und nur wenige Frauen.

Die SPD möchte das ändern und hat so ihr Personal für die Stadtratswahl am 25. Mai ausgewählt und geht mit gutem Beispiel voran. Auch jungen Leuten gibt die SPD eine Chance. Vier von zwanzig Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten sind jünger als 26 Jahre. Erstmals kandidieren die Jusos Maurice Gangl (20, Dahlhausen/Eichholz), Daniel Papke (21, Söven/Rott), Mario Dahm (24, Edgoven/Westerhausen) und Hanna Nora Meyer (25, Blocksberg/Süd). Auf der Reserveliste finden sich zudem weitere junge Leute, wie Lisa Schmidt, Niklas Pohl und Daniel Breuer. Wir finden das wichtig, da der Stadtrat aktuell kein Mitglied unter 30 hat. Das darf nicht so bleiben! Junge Kandidatinnen und Kandidaten haben bei der SPD keine Alibifunktion. Auch auf aussichtsreichen Listenplätzen treten Jusos bei der Ratswahl an.

Als leider einzige Partei in Hennef tritt die SPD mit einer quotierten Liste an, d.h. Frauen und Männer wechseln sich in der Reihenfolge ab. So kann ein ungefähr gleich großer Anteil von Frauen und Männern in der neuen SPD-Fraktion garantiert werden. Andere Parteien haben nur vereinzelt Frauen bzw. gar keine auf vorderen Listenplätzen. Und das im Jahr 2014. Schade!

Infos zur Kommunalwahl und auch zu den Juso-Kandidat*innen findet ihr auf der Homepage der SPD Hennef

www.spd-hennef.de

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